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Der Kivu-See, zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo gelegen, enthält eine enorme Menge an gelöstem Methangas.


Die Methanausbeutung stellt eine einmalige Gelegenheit für die ökonomische Entwicklung der Region dar.

  


Das Gasvorkommen birgt aber auch das Risiko eines explosiven Kataklysmus von der Art des "Lake Nyos" in Kamerun.

 

 

 

 

Eine französich-schweizerische Gruppe von Wissenschaftlern hat sich der physikalisch-chemischen Untersuchung des Sees und einer Abschätzung des Risikos eines Gasausbruchs angenommen.

Die Firma Data Environnement hat eine Pilotstation zur Methanextraktion für die Energiegewinnung ausgearbeitet und schlägt die Nutzung dieses Gases für verschiedene Anwendungen vor.

 
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